Abo-Commerce ist die perfekte Art der Kundenbindung und sorgt für prognostizierbare und wiederkehrende Umsätze.
Um eine Amazon-Strategie kommen weder D2C-Brands noch klassische Herstellermarken herum. Dabei kann es auch eine Strategie sein, nicht auf Amazon zu verkaufen. Man muss sie nur begründen können.
Klassische Herstellermarken haben spätestens im Corona-Lockdown erkannt, wie relevant es ist, den Kontakt zu ihren Kunden selbst zu pflegen und diese Aufgabe nicht nur ihren Handelspartnern zu überlassen. Dabei verfolgen die Unternehmen ganz unterschiedliche Strategien.
Was ist eigentlich D2C? Was muss ich beachten, wenn ich eine D2C-Brand gründen möchte? Welche Shop-Systeme haben sich bereits bewährt, um eine Direct-to-Consumer-Marke schnell erfolgreich zu machen? Antworten auf diese und weitere Fragen findet Ihr hier.
Und wenn Ihr es individuell haben möchtet - schaut in unserem Consulting-Bereich nach!
Als diverse D2C-Vorzeigeunternehmen wie Warby Parker oder Dollar Shave Club vor rund zehn Jahren das D2C-Business (neu) definiert haben, ging es tatsächlich fast nur darum, den Handel als Margen zehrenden Mittelsmann auszuschalten. Heute jedoch ist Direct to Consumer mehr als ein eigener Online-Shop oder Direktvertrieb. D2C-Modelle sind inzwischen ausgereifte Geschäftsmodelle gänzlich neuer Bauart. Die Dogmatik dreht sich um den Kunden, nicht um den Direktverkauf.
Mode ist im E-Commerce eine der stärksten Kategorien. Entsprechend finden sich im Modebereich auch viele D2C-Brands.
Wachstum kostet Geld. In der Corona-Krise stand dieses E-Commerce-Unternehmen und D2C-Brands fast unbegrenzt zur Verfügung. Doch in Zeiten von Krieg in der Ukraine und Inflation haben sich die Vorzeichen geändert.
Auch im Health-Bereich sprießen viele neue D2C-Brands wie Pilze aus dem Boden.
Auch im Haushaltssegment tummeln sich inzwischen viele D2C-Brands, die etablierten Herstellern Marktanteile abnehmen.
Influencer sind für D2C-Brands eine gute Möglichkeit, schnell Bekanntheit und Vertrauen aufzubauen. Allerdings werden die Kosten für Influencer-Marketing nicht nur immer teurer. Auch die Influencer selbst bauen inzwischen ihre eigenen Marken und nutzen die Reichweite ihrer Social-Media-Profile zum schnellen Abverkauf.
Lieferkettenprobleme, Verteuerung von Rohstoffen und Werbekosten und das nachlassende Konsumklima aufgrund der Rezension hinterlassen ihre Spuren auch in der D2C-Welt. Doch mit der richtigen Strategie lässt sich rechtzeitig gegensteuern.
Wer mit seinem D2C-Ansatz nachhaltig wachsen will, sollte so wenig wie möglich in die Akquise von Neukunden investieren müssen. Kundenbindung, Community-Building und Word-of-Mouth heißen die neuen Playbooks.
Im Lebensmittelbereich tummeln sich inzwischen eine ganze Reihe von D2C-Brands, die mit innovativen Produkten, Nachhaltigkeit oder Storytelling um Kunden werben.
Ohne Marketing kein D2C. Doch die Werbemaschinerie junger D2C-Brands funktioniert anders als die klassischer Corporates. Statt auf reichweitenstarke TV-Spots setzen die Digital Native Brands viel stärker auf virale Effekte, Mund-zu-Mund-Propaganda, Storytelling, Resonanzmodelle oder Community-Management und behalten ihre KPI akribisch im Blick.
Online-Marktplätze sind für klassische und D2C-Brands ein reichweitenstarker Vertriebskanal, auf dem sich auch neue Zielgruppen ansprechen lassen. Allerdings bieten die Plattformen teilweise auch nur beschränkten Zugriff auf die wertvollen Kundendaten. Die Strategie will gut überlegt sein.
Alle relevanten Studien, Zahlen und Analysen zum D2C-Markt gibt es hier im Überblick
Die Marktübersichten liefern einen schnellen Überblick über existierende D2C-Brands in einem bestimmten Segment.
Die D2C-Welt hat schon einige große M&A-Deals gesehen. Und weitere werden kommen. An dieser Stelle fassen wir die wichtigsten Bewegungen zusammen.
Während klassische Möbelhersteller mit dem E-Commerce noch immer hadern, zeigen junge D2C-Brands mutig, wie es funktioniert.
Nachhaltigkeit ist für viele junge D2C-Brands ein elementarer Bestandteil der Unternehmensstrategie. Etablierte Markenhersteller holen auf.
Auch wenn die ersten D2C-Brands unter dem Motto "Cutting out the Middleman" mit der Absicht gestartet sind, sich den Kundenzugang direkt ohne Umweg über den Handel zu sichern, merken viele Player: Ab einer gewissen Größe wird das Wachstum ohne Präsenz in den stationären Ladenregalen schwer - und teuer.
Hintergrundwissen und Deep Dives zu D2C-Strategien von jungen D2C-Brands und traditionellen Corporate Brands.
D2C braucht Technik. Hier stellen wir interessante Tools & Technologien vor, die das D2C-Business auf die nächste Stufe heben.